© FLIK.ch Lerncenter Schaffhausen, 2022
Integrative Kinesiologie
Mögliche Anwendungsgebiete
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Lernblockaden auflösen
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Unterstützung des Lernerfolges
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Prüfungsvorbereitung
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Aufrechterhaltung der Beweglichkeit
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Körperliches und mentales Wohlbefinden
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Schlafprobleme
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Unterstützung bei Genesungsprozessen
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viele weitere
Die Methode
Der Begriff der Kinesiologie setzt sich aus den griechischen Wörtern ‘kinesis’, also Bewegung und
‘logos’ für ‘Wort’ oder ‘Lehre’ zusammen und bedeutet die ‘Lehre der Bewegung’. Dabei ist nicht nur die
physische Bewegung sondern auch diejenige, der Lebensenergie ‘Qi’ gemeint.
Die integrative Kinesiologie beruht auf den Konzepten der humanistischen Psychologie nach Carl Rogers
sowie der 5-Elemente Psychologie nach Rosmarie Sonderegger. Integrative KInesiologie ist daher eine
klientenbezogene Therapieform, welche Gesprächspsychologie mit Körperarbeit verbindet.
Sie ist eine Verknüpfung verschiedener Fachgebiete, wie etwa der Chiropraktik, der chinesischen Medizin,
der modernen Hirnforschung und weiteren.
Die 5-Elemente Lehre ist ein zentraler Pfeiler der Chinesischen Medizin. Sie beschreibt die Wechselwirkung
zwischen Mensch und Umwelt sowie diejenige der Organe des menschlichen Körpers untereinander. Sind
die Elemente in einem Ungleichgewicht, entstehen Blockaden und Störungen.
Die integrative Kinesiologie verwendet gezielte Gesprächstechniken und Muskeltests, um Blockaden und
Störungen ausfindig zu machen, diese aufzulösen und das Gleichgewicht des Menschen
wiederherzustellen.
Der Muskeltest ist ein ‘visueller’ Indikator für Ungleichgewichte im Körper. Er beruht darauf, dass alle
Informationen im Körper gespeichert sind und durch unterschiedliche Spannungszustände im Muskel
erkennbar werden.